Unterstützung für Veränderung in der Kirche
Offener Brief der Pastoralausschuss- und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden
im Pastoralen Raum Main-Taunus Ost an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz,
S. E. Reinhard Kardinal Marx
Bad Soden/Eschborn Niederhöchstadt/Schwalbach, im Februar 2019
Lieber Herr Kardinal Marx,
wir unterstützen nachdrücklich den offenen Brief von Johannes zu Eltz und anderen an Sie vom 03.02.2019 und solidarisieren uns mit den Unterzeichnern.
Als Pfarrgemeinderats- und Pastoralausschussvorsitzende vertreten wir gut 17.000 Katholiken in den westlichen Vororten von Frankfurt/Main.
Es grüßen Sie herzlich
Rita Andre, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Pankratius, Schwalbach/Ts.
Nina Bergner, Vorsitzende des Pastoralausschusses Main-Taunus Ost und Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Marien und St. Katharina, Bad Soden
Susanne Scheid, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Nikolaus, Niederhöchstadt
Bert Kirschbaum, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Christ-König, Eschborn
Artikel verfasst: 08.02.2019, 15:58 Uhr
Kirchenentwicklung - Sie sind gefragt
Liebe Gemeindemitglieder,
„Mehr als du siehst“ ist das Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg. Alle sind aufgefordert, daran aktiv mitzuwirken. Wir würden gern das Thema Kirchenentwicklung in der nächsten Ausgabe von „GemeindenLeben“ von verschiedenen Seiten beleuchten und bitten um Ihre Meinung. Schreiben Sie uns wenige Zeilen zu diesem Thema, entweder an die unten angegebene E-Mail-Adresse oder geben einen kurzen Text in Ihrem Pfarrbüro ab. Halten Sie sich bitte kurz und lassen Sie sich von vier Fragen leiten:
- Was gefällt mir an der Kirche, was soll beibehalten und ausgebaut werden?
- Was missfällt mir an der Kirche, was muss unbedingt geändert werden?
- Brauchen wir mehr Mitsprache der Gemeindemitglieder, und wie kann das Engagement gefördert werden?
- Was sollte in meiner Gemeinde vor Ort verändert werden?
Senden Sie uns bitte Ihre Antworten bis zum 3. April, den Dienstag nach Ostern, an die E-Mail-Adresse info@katholisch-schwalbach.de oder geben Sie Ihren Text in Ihrem Pfarrbüro ab. Die Auswertung erfolgt anonym.
Wenn sie sich über die Kirchenentwicklung informieren möchten, finden Sie hier mehr unter https://kirchenentwicklung.bistumlimburg.de/. Zum Hirtenbrief des Bischofs kommen Sie direkt hier: https://kirchenentwicklung.bistumlimburg.de/beitrag/mehr-als-du-siehst-2/ .
Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Wir freuen uns auf Ihre Meinung zur Kirchenentwicklung.
Das Redaktionsteam „GemeindenLeben“
Artikel verfasst: 26.03.2018, 15:47 Uhr
Main-Taunus-Ost: Zum neuen Pastoralen Raum
Der Pastorale Raum wird am 1. Juli 2017 vom Bischof von Limburg nach vorheriger Erörterung in den Pfarreien, im Bezirk und im Bistum gegründet. Konkreter Anlass zur Gründung ist der Eintritt des Bad Sodener Pfarrers in den Ruhestand und die Übertragung der Pfarrei an den Nachbarpfarrer von Schwalbach, Eschborn und Niederhöchstadt in Personalunion zum 1. Juli 2017. Dazu hat der Priesterliche Leiter, Pfr. Alexander Brückmann, folgende Überlegungen angestellt.
Artikel verfasst: 02.07.2017, 13:42 Uhr
Pastorale Einheit: Neuordnung bis 2021
Bei den betroffenen Pfarrämtern im Main-Taunus-Kreis ist jetzt die offizielle Verfügung zur Pastoralen Einheit eingegangen. Danach werden die bisherigen acht Pastoralen Räume zu fünf Einheiten zusammengefügt. Bis 2021 soll dann entschieden werden, wie daraus Pfarreien neuen Typs werden. Der Brief ist hier abrufbar.
Artikel verfasst: 02.03.2016, 17:29 Uhr
Mehr Zeit für den Pastoralen Raum
Nach dem Brief vom 1. Juli kam am 22. September ein zweiter Brief des Weihbischofs zur Neustrukturierung des Bezirks Main-Taunus in Pastorale Räume. Er unterscheidet sich vom ersten Brief insofern, dass uns jetzt vier Jahre Zeit eingeräumt werden soll, in denen wir nach unseren eigenen Vorstellungen die Errichtung des gemeinsamen Pastoralen Raumes mit Bad Soden/Sulzbach herbeiführen. Hier können Sie den Brief herunterladen.
Artikel verfasst: 16.10.2015, 13:44 Uhr
Plädoyer: Kirche als Pfarrei und Gemeinde
Im Zuge der Strukturreform im Bistum Limburg hin zu „Pfarreien neuen Typs“ wurde der neue Begriff „Kirchort“ eingeführt. Dieser wurde z. T. unüberlegt akzeptiert und übernommen und hat vor Ort den Begriff „Gemeinde“ verdrängt. Allerdings muss er, weil er neu und nicht aus sich heraus verständlich ist, Außenstehenden eigens erläutert werden. Der alte Begriff „Gemeinde“ trat demgegenüber mehr und mehr in den Hintergrund.
Hier wird nun der Versuch unternommen, den Gemeindebegriff wieder herauszuarbeiten und anstelle des Begriffes „Kirchort“ zu verwenden. Ziel ist die Etablierung des Begriffes „Gemeinde“ für das Zusammenleben als Kirche vor Ort in überschaubaren Zusammenhängen.
Artikel verfasst: 13.10.2015, 09:07 Uhr
Aktueller Wochenbrief
Gottesdienstplan Dezember und Januar
Kinder- und Familiengottesdienste im Pastoralen Raum. Dazu das aktuelle Präventionkonzept gegen Missbrauch.
Zweimal im Jahr erscheint der große Gemeindenbrief.
Demnächst
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