MinistrantInnen-Wallfahrt (6): Engelsburg
Heute freier Tag! Jede Gruppe durfte somit selbst ihr Programm gestalten. So machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg in Richtung Vatikan. Trotz langer Schlange, schafften wir es sogar bis in die Kuppel. Der Ausblick hat sich gelohnt! Nach einem entspannten Nachmittag rund um die Engelsburg, ließen wir den Tag bei einem leckeren Abendessen ausklingen.
Eva Kremer
Artikel verfasst: 09.08.2014, 18:49 Uhr
MinistrantInnen-Wallfahrt (5): Assisi
Donnerstag 7. August 2014:Tagesauflug nach Assisi
Aus unserem Pilgerbüchlein: Assisi, die Geburtsstadt des Hl. Franziskus, zählt zu den schönsten Städten Italiens und liegt in Umbrien ganz in der Nähe der Stadt Perugia. Von den Römern gegründet, hat die Stadt eine wechselvolle Geschichte erlebt. Bis heute konnte sich Assisi seinen mittelalterlichen Charme bewahren. Die engen Straßen und die geselligen Plätze laden den Besucher zum Staunen und Verweilen ein. Geistlicher Mittelpunkt der Stadt ist die Basilika San Francesco mit dem Grab des Hl. Franz von Assisi, dem Schutzpatron Italiens.
Artikel verfasst: 08.08.2014, 13:21 Uhr
MinistrantInnen-Wallfahrt (4): Am Paulusgrab
Mittwoch, 6. August 2014: Nach dem Frühstück fuhren wir mit unseren Bussen zu St. Paul vor den Mauern. Diese Kirche ist die Grabeskirche des Apostels Paulus, der ganz in der Nähe mit dem Schwert hingerichtet wurde. Der Name der Basilika zeigt an, dass dieser Ort außerhalb der römischen Stadtmauer liegt. Die Geschichte dieser Kirche ist wechselhaft: im 5. Jahrhundert wurde sie durch ein Erdbeben zerstört, in der Nacht vom 15. auf den 16. Juli 1823 brannte sie bis auf die Grundmauer nieder. Nur Teile der Fassade, des Triumphbogens, des Querschiffs und des Kreuzgangs blieben übrig.
Artikel verfasst: 07.08.2014, 08:28 Uhr
MinistrantInnen-Wallfahrt (3): Papstaudienz
Heute Papstaudienz! Nach dem Frühstück am 5. August um 10.00 Uhr Morgenandacht in Sant´Andrea della valle. Diese Kirche, die dem heiligen Apostel Andreas geweiht ist, besitzt die zweitgrößte Kuppel in Rom. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert, wenn auch die Fertigstellung erst 1666 erfolgte. In den Zwickeln der Kuppel finden sich Darstellungen der vier Evangelisten, deren Botschaft sich in alle vier Himmelsrichtungen ausbreiten soll. Das Altarbild in der Apsis zeigt den Tod des Apostels Andreas, der – wie Jesus und auch Petrus – gekreuzigt wurde. Die besondere Form des Kreuzes, an dem der Hl. Andreas starb, kennen wir von den Bahnübergängen. Es wird auch ‚Andreaskreuz‘ genannt. Diese Kirche war bis zu seinem Tod 1987 die Titelkirche des Kölner Erzbischofs Joseph Kardinals Höffner, der im Westerwald geboren wurde.
Artikel verfasst: 06.08.2014, 08:35 Uhr
MinistrantInnen-Wallfahrt (2): Santa Maria in Aracoeli
Montag, 4. August 2014: Nach einer langen Nachtfahrt, sind wir in der Mittagszeit in unserem Hotel „Ergife Palace“ angekommen. Alle Limburger sind gemeinsam in diesem Hotel untergebracht. Nach einer langwierigen Zimmerverteilung, freuten wir uns am Nachmittag endlichauf die heißersehnte kalte Dusche. Gegen Abend machten wir uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg Richtung S. Maria in Aracoeli. Hier gab es die Möglichkeit, die Kirche zu besichtigen. Um 19 Uhr feierten wir hier gemeinsam Eucharistie. Im Anschluss Gruppenfoto mit allen 1020 Minis vor der Kirche!
Artikel verfasst: 05.08.2014, 15:05 Uhr
MinistrantInnen-Wallfahrt (1): Auf nach Rom
Am 3. August um 13.20 Uhr ging es in Kelkheim am Rathausplatz los.
Gemeinsam mit dem Pastoralen Raum Kelkheim-Fischbach-Liederbach und der Pfarrei St. Franziskus und Klara -Usinger Land, bestiegen wir unseren Bus. Zunächst brachte er uns, wie alle anderen 21 Busse auch, nach Frauenfrieden in Frankfurt um dort gemeinsam mit allen 1020 Teilnehmern aus unserem Bistum und Weihbischof Thomas Löhr einen Gottesdienst zum Auftakt zu feiern. Nach dem Gottesdienst erhielten wir unsere Pilgerpakete mit Wasserflasche, Pilgerhut, Pilgertuch und Pilgerbüchlein.
Gut ausgerüstet machten wir uns auf in Richtung Rom!
Artikel verfasst: 04.08.2014, 13:00 Uhr
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Kinder- und Familiengottesdienste im Pastoralen Raum. Dazu das aktuelle Präventionkonzept gegen Missbrauch.
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