Ergebnis der PGR-Wahl
Zur Pfarrgemeindratswahl 2015 gaben 647 von 3462 Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Das ist eine Wahlbeteiligung von 18,7 Prozent. Gewählt wurden 14 PGR-Mitglieder: Michael Molter, Michael Kaluza, Bernhard Jünemann, Hildegard Jene-Degott, Rosi Langendorf, Anne Sawade, Rita Andre, Ursula Loebmann, Claudia Krüger, Ursula Zieger, Klaus Kronenberg, Annette Schlosser, Alberto Raposo und Daniela von Hain. Am 26. 11. findet die konstituierende Sitzung des neuen PGR statt.
Artikel verfasst: 09.11.2015, 09:53 Uhr
Glückwünsche für Christoph Siebert
Seit dem 15. April 1991 ist Christoph Siebert als Organist und Chorleiter in Schwalbach, in St. Pankratius und früher auch in St. Martin, tätig. Er erfreut nicht nur die Kirchenbesucher mit seiner dynamischen Begleitung bei den Kirchengesängen, seinen Orgelstücken zum Abschluss der Sonntagsgottesdienste und den regelmäßigen Auftritten des Kirchenchores im Gottesdienst, er hat auch das Musikleben in Schwalbach mit seinen diversen Konzerten bereichert.
Artikel verfasst: 06.11.2015, 17:42 Uhr
Sternengucker: Fit fürs Sparen
Die Vorschulkinder der Kita St. Pankratius waren wieder unterwegs zum zweiten Sterngucker-Ausflug des Kindergartenjahres. Am Weltspartag, Freitag 30.10., sind sie in Begleitung von Erzieherinnen und Müttern per S-Bahn nach Bad Soden gefahren. Dort haben sie die Taunus Sparkasse besucht. In der Bank wurden im Rahmen des KNAX Weltspartagsprogramms "Geldangelegenheiten" erörtert.
Artikel verfasst: 02.11.2015, 10:59 Uhr
Gemeindefahrt: Auf den Spuren Jesu
Vom 21. bis 28. Oktober 2015 führte der Pastorale Raum Schwalbach-Eschborn eine seit langem intensiv vorbereitete Studienreise ins „Heilige Land“ durch. An ihr nahmen insgesamt 45 Angehörige der drei katholischen Gemeinden in Schwalbach, Niederhöchstadt und Eschborn teil.
Die Reise führte vom frühen Zentrum des Judentums nach der Zerstreuung um 70 n.Chr. in Tiberias am See Genezareth ins Zentrum des Wirkens Jesu in Galiläa und in das griechisch-römische Zentrum Sepphoris, an die Quellen des Jordans und teils den Jordan entlang zu einer der vermuteten Taufstellen Jesu und dann herauf nach Jerusalem. Sie führte schließlich in die Westbank mit Bethlehem, Qumran und zum Bad im Toten Meer, auf die alte jüdische Festung und Palaststadt Masada im Süden und natürlich in das alt-ehrwürdige Zentrum der drei großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam: Jerusalem.
Artikel verfasst: 30.10.2015, 15:13 Uhr
Taufe: Aufgenommen sein!
Am 17. Oktober 2015 wurde Helene-Sophie getauft, ihre großen Geschwister (beides St.-Martin-Kinder) und ihre Mama haben uns während eines Morgenkreises in der Kita davon berichtet. Sie haben erzählt vom Wasser und von der Salbung. Die Taufkerze wurde stolz präsentiert.
Artikel verfasst: 27.10.2015, 16:35 Uhr
Zeitfenster: Kulturabgabe statt Kirchensteuer?
Mit zwei Veranstaltungen versuchte das diesjährige „Zeitfenster“ im Rahmen der Bildungsarbeit der Katholischen Pfarrgemeinde Schwalbach das Thema „Kirche und Geld“ in der Gemeinde zu erörtern.
Ausgehend von der Ausstellung „Von den irdischen Dingen. Kirche und Geld im Bistum Limburg“, die wir für den Februar nächsten Jahres gebucht haben, führte am 8. Oktober 2015 der Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung Westerwald-Rhein-Lahn, Johannes Müller-Rörig aus Montabaur, in das Thema ein. Er ist auch Organisator der Ausstellung „Kirche und Geld“, die bis zum 18. Oktober in St. Nikolaus zu sehen ist. Müller-Rörig führte die Zuhörer im Wesentlichen durch die 18 „Roll-ups“ (Plakate) der Ausstellung: Quellen der Kirchenfinanzierung, ihre Geschichte, die Situation im Bistum Limburg mit den verschiedenen Vermögens- und Haushaltsbereichen und vielen Einzelheiten zum Finanzskandal um den früheren Bischof Tebartz-van Elst sowie verschiedenen Fragen um die Geschichte und heutige Form der Kirchensteuer einschließlich Hinweisen auf die Finanzierung der Kirchen bei unseren europäischen Nachbarn.
Artikel verfasst: 17.10.2015, 18:47 Uhr
Aktueller Wochenbrief
Gottesdienstplan Dezember und Januar
Kinder- und Familiengottesdienste im Pastoralen Raum. Dazu das aktuelle Präventionkonzept gegen Missbrauch.
Zweimal im Jahr erscheint der große Gemeindenbrief.
Demnächst
Hier finden Sie Impressionen aus dem Gemeindeleben zur Galerieübersicht »