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Das Sakrament der Ehe

Es ist eine besondere Zeit im Laufe des Lebens, wenn zwei Menschen sich gefunden haben, zusammen bleiben, das Leben für immer miteinander teilen und auch Bleibendes in dieser Welt gemeinsam schaffen wollen. Wer sich dazu entschieden hat, teilt dies in der Regel der Öffentlichkeit mit. Denn jetzt sind die Zwei eine neue gesellschaftliche Größe, die vieles vermag und die auch die Unterstützung und den Schutz der Gesellschaft in Anspruch nehmen darf. Denn die kleine Gemeinschaft ist die „Keimzelle des Staates“, wie Platon es bereits in der Antike bemerkt hatte. Folgerichtig schützt der Staat auch Ehe und Familie.

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Artikel verfasst: 20.04.2013, 12:16 Uhr

Das Sakrament der Firmung

Vielleicht klingt es erst mal ungewöhnlich, aber die Firmung ist Bestandteil der Taufe. In der Tauffeier wird jedem Getauften Gottes persönlicher Beistand zugesagt. Wer sich darauf verlässt und sein Leben danach gestaltet, für den bekommt das Leben ein anderes „Vorzeichen“: Gott ist mit dabei! Folglich wird sich die Lebensgestaltung an Gott und dem Beispiel Jesu Christi orientieren. Und das geht nicht ohne seinen Geist.

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Artikel verfasst: 20.04.2013, 12:13 Uhr

Der Weiße Sonntag und die Erstkommunion

- Ein wichtiges, aber auch überbewertetes, wenn nicht sogar missbrauchtes, Fest -

„Dominica in albis" heißt der Weiße Sonntag im Lateinischen; zu deutsch: Der Sonntag im weißen Gewand. Mit den weißen Erstkommunionkleidern der Mädchen hat der Weiße Sonntag aber nur indirekt zu tun. Zunächst einmal geht es am Sonntag nach Ostern - und nur dieser wird „Weißer Sonntag" genannt - um die weißen Taufkleider der an Ostern neu in die Kirche Aufgenommenen. Früher war es so, dass diese Neugetauften des Osterfestes acht Tage lang in Gottesdiensten ihre Taufkleider anbehielten. Der Erstkommuniontag ist also nicht zwingend mit dem Weißen Sonntag verbunden.

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Artikel verfasst: 20.04.2013, 12:07 Uhr

Gedanken zum Sakrament der Eucharistie

Beim letzten Abendmahl vor seinem Tod „nahm der Herr das Brot, sprach den Segen, brach das Brot und teilte es aus“. So steht es fast gleichlautend an vier Stellen im Neuen Testament (Mk 14,22; Mt 26,26; Lk 22,19 und 1 Kor 11,23-24). Und wie es weiter heißt, hat er die Seinen aufgefordert, dies immer wieder „zu seinem Gedächtnis“ zu tun.

Erinnerung, Gemeinschaft und Stärkung – diese Themen schwingen mit, wenn wir in Jesu Namen zusammenkommen. Wir erinnern uns dankbar und dankend an ihn und gehen gestärkt von ihm wieder auseinander. „Eucharistiefeier“ nennen wir deshalb unsere Messe. Es ist der griechische Name für das deutsche Wort „Danksagung“.

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Artikel verfasst: 20.04.2013, 11:57 Uhr

Bereitschaft zur Bewegung - Zum Stand der Dinge

Pfarrer Brückmann hat einen Zwischenbericht (mit gedanklichen Anstößen) zur Entwicklung im Bistum Limburg im Hinblick auf die bevorstehende Visitation der Gemeinden und unseres Pastoralen Raumes Schwalbach-Eschborn durch Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst verfasst. Er ist hier aufrufbar.

Artikel verfasst: 15.04.2013, 10:16 Uhr

Pfarrei neuen Typs - Überlegungen

Pfarrer Alexander Brückmann hatte Ende Februar 2012 seine Überlegungen zu den Konsequenzen der "Pfarreien neuen Typs" dargelegt, das in die bevorstehenden Visitationsgespräche mit dem Bischof einfließen wird. Hier das Diskussionspapier:

Die Pfarrei neuen Typs wird sich hauptsächlich als eine Einheit in Vielfalt mit veränderter synodaler Struktur erweisen (ein Pfarrgemeinderat und mehrere Ortausschüsse). Es wird sich zeigen, ob die Ortsgemeinden („Kirchorte") und die Gesamtpfarrei miteinander unter der Beachtung des Subsidiaritätsprinzips kooperieren können.

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Artikel verfasst: 12.04.2013, 13:55 Uhr

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