Sommer-Erlebnis-Kirche: Schafe erleben
Natürlich erfüllte der Schäfer den Kinderwunsch, mal ein Schaf anfassen zu dürfen. Und wer wollte, konnte sich sogar den Schäfergurt umlegen und mit Stab und Hut selbst mal für einen Moment in die Rolle des Hirten schlüpfen. Auch klar, dass der Hütehund von den Kindern mit vielen Schmuseeinheiten bedacht wurde. Ein Picknick auf der Schafswiese schloss sich an und ein wenig fromm wurde es auch: wir haben die biblische Geschichte vom verlorenen Schaf gelesen – und haben den Schäfer dazu befragt. Der konnte bestätigen, dass es tagtäglich passieren kann, dass ein Schaf verloren geht. Und dass man dann natürlich suchen muss, weil dieses Schaf Angst hat, bedroht ist und allein nicht zurechtkommt. Schafe zu hüten und zu pflegen macht richtig viel Arbeit – aber einem verlorenen Schaf nachzugehen, das sei einfach Liebe, sagt Willi Weißelberg, und die muss ein Hirte einfach haben! So klang dieser gemeinsam verbrachte Familien-Nachmittag aus … mit dem sicheren Wissen, dass weitere schöne Familienaktionen folgen werden.
Gabriela v. Melle
Artikel verfasst: 22.08.2016, 17:46 Uhr
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