Zum Glück - Die Tour 2015
Zum Glück gehört auch, dass es mal weg bleibt: Wer das Gefühl kennt, war auf der Empore richtig. Hier konnte man sich in der Riesenhängematte genau durch den Kopf gehen lassen, wer in solchen Situationen noch zu einem hält und „wer mich nicht weg drückt, wenn ich anrufe“. Ein kleines Zettelchen mit der Unglückserfahrung durfte in der Klagemauer zurück gelassen und eine Taizé-Kerze entzündet werden.
Und einen weiteren Tipp gab es auch noch: „Dich kotzt gerade alles an? Erzähle Gott davon, oft fühlst du dich danach besser“, war hier zu lesen. „Für uns Christen ist es ein großes Glück, dass wir unser Leben unter Gottes Segen, unter seine Glücks-Zusage für uns Menschen stellen können“, hieß es später beim gemeinsamen Abschluss am Altar.
Wir sagen ein herzliches Dankeschön an die MitarbeiterInnen der Fachstelle für Jugendarbeit- Für Zeit, Engagement und eine tolle, interessante Großaktion- Zum Glück!
Eva Krämer
Artikel verfasst: 17.12.2015, 23:04 Uhr
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