Toskana-Radler in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs
Auch wenn das Wetter durchwachsen war, war die Stimmung in der Gruppe gut wie immer. Bei den Zeltübernachtungen kam der Regen immer erst dann, wenn die Zelte aufgebaut waren und hatte aufgehört, wenn die Zelte abgebaut werden mussten. Wie in den Vorjahren hat uns wieder ein Minibus, den jeder Teilnehmer einen halben Tag gefahren hat, den Transport unseres Gepäcks abgenommen. So konnte die Gruppe unbeschwert durch die Felder und Wälder radeln und - wenn nötig - dem strammen Gegenwind trotzen, was leider öfter der Fall war. Die typischen Backsteinbauwerke der Gegend, insbesondere die Kirchen und Stadttore, haben immer wieder zum Verweilen eingeladen.
Nach den vielen Jahren des gemeinsamen Radelns sind die Abläufe so gut eingespielt, dass es kaum der Worte bedarf, um die „Gemeinschaftsaufgaben“ zu erledigen. Jeder packt da mit an, wo es nötig ist: Beim gemeinsamen Kochen (es gab zum Beispiel Heringssalat mit Pellkartoffeln und einem bunten Salat), beim Abspühlen, beim Aufräumen oder beim täglichen Verstauen des Gepäcks im Bus. Das positive Erfahren von Gemeinschaft ist sicher ein wichtiger Grund dafür, dass sich alle schon auf die nächste Tour freuen.
Michael Molter
Artikel verfasst: 28.06.2015, 19:31 Uhr
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